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Tag 28

Dienstag, 21.06.2022

Als ich heute morgen die Jalousie aufzog, war es teilweise bedeckt. Heute wollten wir nach Dublin rein. Eigentlich hatten wir das gestern vor und auch für gestern ein Hopp on / Hoff off Ticket gekauft. Der Bus sollte uns am Campingplatz abholen und uns am Nachmittag wieder zurückbringen. Bis nach Dublin rein war es gut eine halbe Stunde zu fahren. Nach Michaelˋ s Sturz, dessen Fuß in allen Rgenbogenfarben schimmert, befürchteten wir, daß das Ticket seine Gültigkeit verloren hatte. Es war ja auf Montag, 20.06 ausgestellt. Also stiefelten wir zur Rezeption des CPˋs und siehe da, wir hatten Glück. Wir durften es heute auch benutzen. Also warteten wir auf den Bus.

In diesem Bus war es gestattet die Hunde mitzunehmen. In den anderen Bussen nicht. Also machten wir erst die komplette Sightseeing Tour mit dem Bus durch Dublin und danach wollten wir zufuß noch ein wenig laufen. Mit Michaelˋs lädiertem Fuß auch besser so.

The Spire = die Spitze ist das Wahrzeichen von Dublin. Offiziell heißt sie Monument of Light. Sie wurde im Jahr 2003 erbaut und ein Höhe von 123 m und ist nachts beleuchtet. Sie ist die höchste Skulptur der Welt.

Christ Church Kathedrale. Sie ist die ältere der beiden mittelalterlichen Kathedralen.

Bank of Ireland

Die Bank of Ireland hat geschlossene Fenster, wie man auf dem Bild erkennt. Das Licht dringt ausschließlich über die Glaskuppel in die Bank. Man sagt hier auch; wer sein Geld hier zur Bank bring, dann sieht das Geld nie wieder Tageslicht.

Universität Dublin, man kann hineigehen und kommt in den Innenhof

Der Innenhof

Die Shoppingmeile mit vielen kleinen Kneipen, Bars und Geschäften. Sehr schön.

Hard Rock Cafe, Dublin. Pflichtbesucht und Pflichtkäufe

Guinness Brauerei. Ein riiiiiieeeeeesen Gelände

Riesige Lagertanks voll mit Guinness.

Es gibt auch sehr moderne Gebäude in Dublin.

Der Phoenix Park. Er ist 6x größer als der Hyde Park in London.

Molly Malone , ist ein bekanntes irisches Volkslied und ein inoffizielle Hymne der Stadt Dublin. Die Ballade erzählt die Geschichte einer schönen Dubliner Fischändlerin, die in jungen Jahren an nicht näher bestimmtem Fieber stirbt.

Darf ich vorstellen: Leprechaun! Ein kleiner Kobald, der sich mit seinem mürrischen Blick unter dem großen Hut in Erd-oder Baumhöhlen versteckt. Er gil tals Schuhmacher der Feen.Man kann ihn nur schwer entdecken, dafür aber die Geräusche des Hammers hören, wenn er einen Schuh repariert.

Aber Leprechaun hat sich entschieden, unseren norwegischen Troll auf unseren Reisen zu begleiten.

Wir haben längst nicht alles gesehen. Aber unter diesen Umständen war einfach nicht mehr drin. Um alles in Dublin zu sehen, muss man mehrere Tage Zeit haben.

Der Bus brachte uns am Nachmittag zurück zum Campingplatz. Wir waren alle ziemlich geschafft. Es war GsD nicht so warm wie gestern. Das war auch gut so. Aber Dublin ist so voll, daß es für uns Streß war. Es hat sich aber gelohnt und war die Strapatzen wert. Die Hunde waren auch platt haben den Tag aber echt toll gemeistert.

Und da wir heute die Rappelkiste erneut nicht bewegt haben, stehen wir noch an gleicher Stelle wie Sonntag.

Gutˋs Nächtle